Points of interest
A | Einstieg |
Parkeren |
Highlight:
Der Steinbruch ist vor allem im Winter ein beliebter Tauchplatz, da man mit dem Auto direkt am Einstieg parken kann und er vom Tauchverbot nicht betroffen ist. Im Sommer kann man dort jederzeit tauchen, da es ausreichend Parkmöglichkeiten und keine Surfer gibt.
Parkering:
Um den Tauchplatz Steinbruch zu erreichen folgt man der B11 bis zur Mautstraße. Auf der Mautstraße sind es ca. 4 km, bis rechter Hand ein großer Parkplatz auftaucht. Am Seeufer sind Tische und Bänke – hier seit ihr richtig.Dieser Tauchplatz ist insbesondere im Sommer am Wochenende zu empfehlen, da es hier zumeist noch ausreichen Parkplätze gibt und es, im Vergleich zum restlichen See relativ ruhig ist.
Einstieg:
Der Einstieg in den Walchensee erfolgt hier komfortabel über eine Treppe.Wer sich hier leicht links hält und auf 15 Meter Tiefe geht, findet einen Maibaum. Auf 20 Meter beginnen die Abbruchkanten des Walchensee. Sich selbst unter Wasser bewundern kann man auf 32 Metern, da hier ein Spiegel befestigt wurde.
Fauna:
Am Tauchplatz Steinbruch lohnt sich auch ein Verweilen im flacheren Uferbereich. Zwischen 3 und 10 Metern finden sich zahlreiche Fische, wie Hechte, Barsche und Aalrutten.
- Renken
- Saiblinge
- Aalrutten
- Forellen
- Barsche
- Hechte
- Aale
- Schleien
- Aitel
- Barben
Beschreibung:
Neben den bekannten Attraktionen (Spiegel, Felstreppen, Maibaum…) erreicht man in größerer Tiefe (jenseits der Sporttauchergrenze) ein Bereich mit zahlreichen Figuren. Angefangen hat es vor einigen Jahren mit zwei Gargoyles und einem Engel, heute findet man außerdem noch eine Augustus-Büste, diverse Entchen, einen Buddha und andere Figuren. Geht man weiter auf Tiefe, stößt man auf eines der Unterwasserkabel der Kraftwerke. Eine weitere Attraktion ist ein wunderbar erhaltenes Ruderboot, das wie platziert im Schlamm steht. Die nach dem Besuch dieser Attraktionen erforderlichen Deco-Stopps kann man wunderbar an den Pfosten ausklingen lassen, die im Meterabstand auf ca. drei Meter Tiefe stehen. Dort findet man im Sommer eine große Anzahl teils stattlicher Hechte. Auch sonst lohnt es sich, zwischen den Steinen genauer nachzusehen, da sich dort einige Aalrutten tummeln.
Sichweite:
Die Sicht kann v.a. im Sommer zwischen 5 und 18 (25) m sehr schlecht sein, jenseits davon wird sie allerdings immer gut. Man muss nur durchhalten können und darf die Orientierung nicht verlieren.